In Zeiten wie diesen sehnt sich fast jeder nach ein klein wenig finanzieller Stabilität. Das heißt: gegen Risiken möglichst gut abgesichert sein und für die Zukunft mehr als nur den Notgroschen auf der hohen Kante haben. Viele wünschen sich ein kleines oder auch größeres Vermögen. Genau wie der Ölfonds in Norwegen, der größte Staatsfonds der Welt.
Für mein Buch „So werden Sie reich wie Norwegen“ (hier zur Website) habe ich die Strategie des norwegischen Ölfonds untersucht und daraus abgeleitet, wie es Privatanlegern gelingen kann, ohne allzu viel Zeitaufwand und Strapazen für ihre Nerven, über die Jahre ein kleines Vermögen aufzubauen. Der norwegische Ölfonds schaffte bis Herbst 2024 über 300.000 Euro pro Einwohner!
Nachgefragt und nachgedruckt
Die Erstauflage des Buches schaffte es rasch auf die Bestseller-Listen von Manager Magazin und Handelsblatt, schnell wurde nachgedruckt. Weil die insgesamt deutlich über 10.000 Exemplare schnell zur Neige gingen, entschieden wir uns für eine aktualisierte Neuauflage. Die erschien im August 2020 im Campus Verlag.
Die norwegische Formel ist nachhaltig und spiegelt ein Konzept wider, das darauf ausgelegt ist, einmal eine Strategie festzulegen und dann langfristig zu agieren, statt hektisch zu re-agieren. Für den Privatanleger heißt das vor allem: Kein Stress durch ständiges Umschichten oder Nachdenken über taktische Manöver, sondern Zeit für das wesentliche – das Leben.
Denn es ist schön, finanziell gut dazustehen. Noch schöner aber ist, sich deshalb sorgloser und entspannter den schönen Dingen des Lebens widmen zu können. Dann fällt es auch leichter, Herausforderungen zu bewältigen.
Das Buch fand ein weites Presseecho. New York Times, Süddeutsche Zeitung, Handelsblatt, Deutschlandfunk, Neues Deutschland, Rheinische Post, Aftenposten, ARD sind einige der Medien, in denen über mein Buch „So werden Sie reich wie Norwegen“ zum Ölfonds als Vorbild für Privatanleger berichtet wurde. Darüberhinaus habe ich u.a. für Capital und Spiegel/bento Kolumnen zum Thema geschrieben. Von Die Welt und anderen bin ich interviewt worden und habe zudem Vorträge zu dem Thema gehalten. Mehr zur Medienresonanz des Buches hier.