Clemens Bomsdorf
Köln, Stockholm, Kopenhagen und zwischendurch immer wieder Berlin, Reykjavík, Hamburg, Oslo, Helsinki, Venedig – das sind meine längeren (die ersten 3) und immer wieder etwas ausgiebigeren temporären (die anderen 6) bisherigen Stationen.
Berlin ist seit 2018 erstmalig Heimatort. Seit Februar 2019 und damit nach dem Start dieser Website arbeite ich dort nunmehr nicht mehr als Journalist, sondern als Kultur- und Pressereferent der Norwegischen Botschaft.
Ganz kurz, was bisher geschah:
In Köln bin ich geboren und mit ersten skandinavischen Unterbrechungen (zu lange?) geblieben, habe die dortige Journalistenschule für Politik und Wirtschaft besucht und zeitgleich an der Universität zu Köln Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften – Studiengang VWL soz. – studiert.
Erst für den beinahe schon obligatorischen Erasmus-Austausch, dann für den Master of Science in International Economics and Business ging ich im Jahr 2001 an die Stockholm School of Economics/Handelshögskolan i Stockholm.
Zunächst parallel zum Studium, dann hauptberuflich Journalist – fast immer frei und als Mitglied bei Weltreporter. In den Jahren 2012 bis 2014 arbeitete ich als festangestellter Reporter und Korrespondent für The Wall Street Journal und Dow Jones.
Veröffentlichungen vor allem zu den Themen Nordeuropa, Wirtschaft, Politik und Kultur u.a. in:
• Ada ,
• Aftenposten (NO),
• art Das Kunstmagazin,
• The Art Newspaper (UK),
• Cicero,
• deutsche bauzeitung,
• Deutschlandfunk,
• Financial Times Deutschland (†),
• Focus,
• Frankfurter Allgemeine Zeitung,
• Il Giornale Dell’Arte (IT),
• Information (DK),
• Internationale Politik IP,
• Kunstkritikk (NO),
• National Geographic (DE & US),
• Sonntagszeitung (CH),
• The Wall Street Journal (US),
• Die Welt,
• Wirtschaftswoche,
• Die Zeit.
Wer bei Genios oder anderen Datenbanken nach „Clemens Bomsdorf“ sucht, findet dort viele meiner Artikel. Ausgewählte gibt es auch auf meinem Profil bei den Weltreportern. Dort findet sich ebenfalls eine etwas längere Biographie als diese hier – in Deutsch sowie Englisch.
Diverse Buch- und Katalogbeiträge. Zahlreiche Gastkommentare und Fernsehauftritte – vor allem für ausländische Medien.